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UA "Erbe" im Hamakom Theater

Premiere am 11. April 2024

Dr. Alfons Adler, ein Wiener Psychiater, kehrt 1945 als Überlebender des Holocaust in amerikanischer Uniform in das Haus seines Vaters zurück, das mittels Arisierung in den Besitz seines ehemaligen Lehrers Prof. Dr. Reitknecht übergegangen war. Er findet kein Zuhause mehr, will dennoch die Suche nach Menschlichkeit nicht aufgeben. Hedwig (Theresa Martini), Alfons einstige Geliebte, ist mittlerweile mit Dieter verheiratet, der im Kampf gegen die Alliierten einen Arm verloren hat. Hedwig ist außerdem die Mutter eines siebenjährigen Sohnes namens Otto, der just an diesem Tag seinen Geburtstag feiert. Dr. Adlers Erscheinen löst beim Großteil der Familie großes Unbehagen aus. Was will er denn? Warum kommt er zurück und was passiert jetzt mit unserem Haus? 

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WA "Zehn Zeugen sajnen mir gewesen"

27. bis 30. November 2023 @ Zirkus des Wissens JKU Linz

Die Frage, wie Erinnern an den Holocaust möglich sein wird, wenn die letzten Zeitzeug*innen nicht mehr unter uns sein werden, steht im Zentrum dieser künstlerischen Untersuchung.

Wie kann die emotionale Dimension des Holocausts vermittelt werden, wenn diejenigen, die es erlebt haben, nicht mehr befragt werden können?  

Der international bekannte israelische Regisseur David Maayan erarbeitet mit der Schauspielerin Theresa Martini und der Musikerin Theresa Aigner neue Formate der Erinnerung.

Ida Kelarová, eine der wichtigsten Interpretinnen des Roma-Liedguts, trägt gemeinsam mit ihrem Mann Desiderius Dužda Lieder aus der Zeit des Holocaust vor.

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möwe/retweeted im Theater Kosmos Bregenz

28. September 2023 bis 22. Oktober 2023

möwe/retweeted experimentiert mit einer verkürzten Version des Originaltextes von Anton Tschechow aus dem Jahr 1895, in der intensive Höhenflüge und menschliche Abgründe thematisiert werden. In Form von knappen und präzisen Dialogen (inspiriert von der prägnanten Wortwahl auf Twitter) untersucht das Ensemble die Essenz von Tschechows Werk in kompakter Form und stellt somit eine sprachliche Verbindung zu modernen Kommunikationsformen her.

Regisseurin Sina Heiss zeigt, wie zeitlos und präzise Tschechows Beobachtungen von zwischenmenschlichen Beziehungen sind und dass uns Gefühle wie Liebe, Angst oder Eifersucht heute im selben Maße berühren und antreiben wie die Menschen damals. Gleichzeitig wirft möwe/retweeted auch die Frage nach der “Autorschaft” auf: Sind wir, die in dieser postmodernen digitalen Welt, in der Informationen jederzeit geteilt werden können, nicht mittlerweile alle Autor:innen geworden? Und sind wir uns der Macht unserer Worte überhaupt bewusst?

Es spielen: Alduin Gazquez, Theresa Martini, Seraphine Rastl, Ylva-Maj, Radu Miodrag Vulpe

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Hörspiel für den Bayerischen Rundfunk im Juni 2023

SISI aus der Feder von Karen Duve

An der Seite von Kollege Johannes Silberschneider habe ich die Rolle der bürgerlichen Geliebten des Kaisers, Anna Heuduck eingesprochen. Sisi wurde von Mavi Hörbiger gesprochen.

R: Martin Heindel

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Fürsorgliche Städte - Utopien zum Mitnehmen

6. März bis 12. Mai 2023 theaternyx* @ Nordic Stadtmuseum Linz

Wo immer wir herkommen, in welcher Lebensphase wir gerade sind und wie viel wir auch besitzen: Wir sind auf andere angewiesen. Um unser Zusammenleben und das Leben auf diesem Planeten zu erhalten, bedarf es der gegenseitigen Sorge. An fünf Abenden erzählt theaternyx* von feministischen und fürsorglichen Städten aus der ganzen Welt. Wir erträumen ein Leben in nachhaltigen Kreisläufen und auf Grundlage universeller Care-Praktiken. Die Besucher*innen bewegen sich durch einen Parkour aus unzähligen Mut machenden Geschichten, knüpfen gemeinsam ein großes Fadenspiel und stecken den ein oder anderen utopischen Vorschlag zum Mitnehmen in die Tasche.

Konzept, Text & Inszenierung: Claudia Seigmann, Markus Zett

Performance: Miriam Fussenegger, Theresa Martini, Sophie Netzer
Regieassistenz: Marie Aglas

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"Chitty Chitty Brecht Brecht" / Toxic Dreams

Premiere im März 2023

Der Verkehrsunfall - die "Straßenszene" gilt sowohl als Paradigma der Moderne als auch Grundlage des Epischen Theaters. 

In "Chitty Chitty Brecht Brecht" geht es um Unfälle, darum, wie man darüber berichtet, das Rätsel von Subjektivität/Objektivität, und darum, wie man den Unfallbericht auf die Bühne bringt, wie man die Straßenszene aufführt.

 

Regie: Yosi Wanunu

Es spielen: Markus Zett, Anna Rot, Anat Steinberg, Florian Tröbinger, Isabella Händler, Nina Fog und Theresa Martini

"Zehn Zeugen sajnen mir gewesen"

8. bis 11. Februar 2023 @ Zirkus des Wissens JKU Linz

Die Frage, wie Erinnern an den Holocaust möglich sein wird, wenn die letzten Zeitzeug*innen nicht mehr unter uns sein werden, steht im Zentrum dieser künstlerischen Untersuchung.

Wie kann die emotionale Dimension des Holocausts vermittelt werden, wenn diejenigen, die es erlebt haben, nicht mehr befragt werden können?  

Der international bekannte israelische Regisseur David Maayan erarbeitet mit der Schauspielerin Theresa Martini und der Musikerin Theresa Aigner neue Formate der Erinnerung.

Ida Kelarová, eine der wichtigsten Interpretinnen des Roma-Liedguts, trägt gemeinsam mit ihrem Mann Desiderius Dužda Lieder aus der Zeit des Holocaust vor.

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Wiederaufnahme "Wunschkinder" von Lutz Hübner

Januar 2023 @ EURO-Studio Landgraf

Welche Wünsche projizieren wir auf unsere bürgerlich wohlbehüteten Kinder, und wie kommen junge Menschen in einer Welt mit einem Überschuss an Optionen, aber auch mehr oder weniger gut getarntem elterlichen Druck zurecht? Wer entscheidet, was akzeptable Lebensziele sind, was ein glückliches Leben ist, und was passiert mit den Kindern, die alles andere als gewünscht sind ?

 

In der hochgelobten Inszenierung von Volker Hesse spiele ich die Rolle der Selma. Ich freue mich sehr auf die Wiederaufnahme!

Research-Residency in Rumänien / Dezember 2022

Im Rahmen des Projektes "IT´S BEEN A WHILE - NOW I`M HERE"

Woher kommen wir?
Hat die Lebensrealität unserer Vorfahren einen Einfluss auf uns?
Welche Welten treffen aufeinander, wenn sich zwei Menschen begegnen?

Für mein erstes Regieprojekt werden der Patienten-Advocat & Public Speaker Roi Shternin und ich in die Region Moldau reisen. Wir werden Orte aufsuchen, an denen epigenetisch in uns verankerte Familien-Traumata ihren Ursprung haben:

in Hrn. Shternins Fall die Stadt Roman, wo seine jüdischen Vorfahren gelebt und gearbeitet haben, bevor sie durch die Progrome heimatlos wurden. Wir werden die Fluchtrouten seiner Familie Richtung Westen nachfahren - die Landschaft sehen, die sie vor 75 Jahren gesehen haben. Es soll jedoch nicht die Holocaust-Problematik im Vordergrund stehen, sondern die schmerzhafte Erkenntnis, dass unser Gegenüber die Welt oft völlig anders wahrnimmt als wir selbst. Premiere des Projektes voraussichtlich 2024

Gas Burner

"AMSTERDAM" v. Maya Arad Yasur

Premiere 21. September 2022 @ Hamakom / Nestroyhof Wien

Als eines Tages der Postbote eine Rechnung bei einer jungen Frau abgibt, verändert sich binnen Sekunden ihre Welt. Denn sie, als Israelin in Amsterdam wohnend, wird aufgefordert, eine Gasrechnung zu begleichen, die seit 1944 auf ihre Wohnung läuft. Bei dem Versuch, der Geschichte dieses Dokuments auf die Spur zu kommen, wird sie unversehens mit Fragen nicht nur nach ihrer eigenen Identität, Herkunft und Position in der Gesellschaft konfrontiert, sondern auch mit der Aufarbeitung der NS-Zeit in ihrer unmittelbaren Gegenwart. 

Regie: Alexandru Weinberger-Bara

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NEUE Headshots!

Merci an Philine Hofmann

An einem lauschigen Pfingstsonntag schlichen wir uns in ein verlassenes Kurhotel in Niederösterreich (tolle location!) und machten viele tolle Bilder, die in der Galerie angesehen werden können. 

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Dreharbeiten für "# l o v e"

Neuer Kinofilm von Ludwig Wüst

Liebe - ein großes Wort, viel besungen und oft überstrapaziert. Wie Liebe noch aussehen kann, damit beschäftigt sich der neue Kinofilm von "maverick" Ludwig Wüst. Der Regisseur feierte Erfolge bei A- und B- Festivals mit Filmen wie "TAPE END", "Aufbruch" und "Koma". 

Theresa Martini wird in einer Episode des Filmes eine Hauptrolle spielen.

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"Der Bauer als Millionär" v. Ferdinand Reimund

Ab dem 30. Juni 2022 bei den Schlossfestspielen Tillysburg

Im Sommer 2022 verschlägt es mich wieder ins schöne St. Florian bei Linz! Regisseur*innen Niko Büchel und Lisa Wildmann haben sich hier u.a. der Neuinterpretation von österreichischen Klassikern verschrieben - ich freue mich sehr auf die Rolle der "Jugend" und außerdem die Übernahme von "Der Jesus und seine Hawara".

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"The more it comes the more it goes"

April/Mai 2022 im Theater Nestroyhof / Hamakom

Ausgehend von der Beobachtung, dass junge österreichische Menschen mehr und mehr mit ihren Familien über Dinge zu sprechen versuchen, über die bisher lieber geschwiegen wurde, kreiert Regisseur David Maayan eine Theaterperformance. Die Nachfolgegenerationen der Schoah, sowohl der Opfer wie auch der Täter*innen, leben mit den blinden Flecken in ihrer Geschichte, sie leben mit diesen Lücken, die der Verdrängung geschuldet sind. Diese Leerstellen sollen beleuchtet und befüllt werden.

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"Foxfinder" am Stadttheater Fürth

Premiere der Wiederaufnahme am 13. Februar 2022

Jetzt aber wirklich: Ich freue mich riesig, die weibliche Hauptrolle der JUDITH in Dawn Kings dystopischem Paralleluniversum zu übernehmen.

Regie führt der Schauspieler und Regisseur Jochen Strodthoff. 

Mehr Informationen zur Produktion am Stadttheater Fürth gibt es hier: 

Es spielen: Hannah Candolini, Boris Keil, Theresa Martini, Mark Harvey Mühlemann

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"unsterblich - geliebt": Beethoven und die Weltliteratur

Am 15. Dezember 2021 im Joseph-Haydn-Saal Wien

Wer war Beethovens „Unsterbliche Geliebte“? Diese Frage steht am Anfang eines multimedialen Spektakels und einer Reise durch vier Jahrhunderte Literatur: Shakespeare, Goethe, Tolstoi, Mann, Murakami inspirierten Beethoven oder wurden von ihm inspiriert. 
Extreme Kammermusik des großen VAN steht haarsträubenden Texten der Weltliteratur gegenüber, Schauspielszenen und Film-clips als Teil einer wilden Jagd zwischen Hexensabbat und Eifersuchtsmord. Improvisationen auf Instrumenten unserer Gegenwart untermalen das drastische Geschehen von damals bis heute. 

Es spielen: Laura Dittmann, Theresa Martini und Stephanie Schmiderer

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WA "The Art of Asking Your Boss for a Raise" von Georges Perec

1. - 8. Oktober 2021 @ brut Wien

In dieser tollen, englischsprachigen Produktion von toxic dreams werde ich die Rolle der "negativen Hypothese" übernehmen. Eine hochkonzentrierte Arbeit über das Hamsterrad der modernen Arbeitswelt. Ich freue mich drauf!

"A long-suffering employee in a big corporation has summoned up the courage to ask for a raise. But as he/she runs through the looming encounter in his/her mind, his/her neuroses come to the surface: What is the best day to see the boss? What if he/she doesn’t offer you a seat when you go into his office? What if…? And another: What if…?"

Porträt in der LKZ

Ich bedanke mich bei Arnim Bauer für das gut getroffene Porträt!

An einem lauschigen Sommerabend habe ich mich mit Hrn. Bauer über den Schauspielberuf im Allgemeinen, meine Wegstationen und den Theatersommer Ludwigsburg unterhalten. Herausgekommen ist dabei dieses schöne und treffende Porträt. Ich bedanke mich! 

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"ORLANDO" @ Theatersommer Ludwigsburg

Noch bis zum 7. August 2021

Wir freuen uns sehr über die schöne Kritik in der Ludwigsburger Kreiszeitung!

Text & Regie: Martin Mader 

Bühne und Kostüme: Julia Schnittger

Musik: Adrian Laugsch

Es spielen: Sergej Czepurnyi & Theresa Martini

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Theatersommer Ludwigsburg

Juni / Juli / August 2021

Diesen Sommer werde ich beim wunderbaren Theatersommer Ludwigsburg in zwei spannenden Produktionen zu sehen sein: in Peter Handkes "Die Stunde da wir nichts voneinander wussten" unter der Regie von Intendant Peter Kratz sowie im performativen Zweipersonenstück "Orlando" (Original von Virginia Woolf), in einer Bearbeitung von Regisseur Martin Mader. 

Mehr Informationen gibt es hier: 

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TV-Erstausstrahlung "Soko Donau"

9. Februar 2021 auf ORF1

Eine spannende Episodenhauptrolle durfte ich in der Folge "Alte Wunden" übernehmen: ist die Polizistin Bernie Sabitzer die Mörderin?

Regie führte Olaf Kreinsen, Casting: Nicole Schmied. 

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TV-Erstausstrahlung "Meiberger"

1. Dezember 2020 in ServusTV

Endlich ist es soweit! Im Staffelfinale von "Meiberger - im Kopf des Täters" durfte ich die Episodenhauptrolle der Patientin Franziska Langer übernehmen. Ist sie die Mörderin?

Regie führte der tolle Michael Podogil, Casting: Eva Roth. 

Dreharbeiten für Film-Essay "Erst wann's aus wird sein"

November 2020

Eine Reise durch die Mutter-Tochter-Beziehungen einer Wiener Familie, mit all ihren Abhängigkeiten, Sehnsüchten, Ängsten und Versuchen, das Glück einzufangen.

Vier Generationen geprägt von der Charakteristik des Wienerliedes und dem Widerstand gegen vorherrschende Rollenbilder. Was wird unbewusst vom ‚Erbe‘ der Mütter an die Töchter weitergegeben? Ein dokumentarisches Film-Essay von Claudia Martini. 

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"Ich hab dich so lieb!" by Joachim Ringelnatz

Oktober 2020

Ein kleines aber feines Projektchen, das im Juni mit dem Regisseur Markus Kupferblum am Attersee entstanden ist, ist online! 

Nachsynchronisation im ZKM Karlsruhe

September 2020

Die letzten Tonaufnahmen sind im Kasten & das feministische Filmprojekt "PURPUR" von Regisseurin Isabelle Konrad fiebert der Premiere entgegen! Die Dreharbeiten fanden Anfang März in Karlsruhe statt - eine blutige Angelegenheit, bei der ich die Rolle der Regisseurin übernehmen durfte!

Internationaler Tag der Verschwundenen

Lesung am 30. August 2020 

Mit Markus Kupferblum, Stephanie Schmiderer, Theresa Martini und Florian Teichtmeister.

Das Writers-in-Prison-Komitee des Österreichischen PEN-Club lädt anlässlich des vor zehn Jahren von den Vereinten Nationen beschlossenen Gedenktags zu einer Lesung und Installation (Eva Petrič) ein. An diesem Abend werden Texte verschwundener SchriftstellerInnen und JournalistInnen vorgestellt, einige davon sind Honorary Members des PEN-Club.

30.8. 2020, 18.00 Uhr

Galerie Reiffenstein
1070 Wien, Spittelberggasse 28

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Dreharbeiten für TV-Produktion "Meiberger"

Juli / August 2020

An der Seite von wunderbaren Kollegen wie Fritz Karl, Ulrike C. Tscharre und Cornelius Obonya werde ich in einer Episode von "Meiberger - im Kopf des Täters" die Rolle der Patientin Franziska übernehmen. Ich freue mich sehr auf die Arbeit!

Casting: Eva Roth

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Stummfilm am Attersee

Juni 2020

Ein kleines aber feines Projektchen mit dem Regisseur Markus Kupferblum ist im Juni am Attersee entstanden. Zur Vorlage diente dieses wundertolle Gedicht von Joachim Ringelnatz:

Neue Fotos!!

Grade noch so (am letzten Tag vor den Corona-Maßnahmen) hatte ich ein Fotoshooting mit dem tollen Fabian Raabe. Was dabei rausgekommen ist, ist hier zu sehen:

Workshopleiterin "Kunstüberfall" @ Junges Volkstheater Wien

Im Rahmen des "Stadtlabor Raunen"

Vom 25. bis zum 29. Mai 2020 werde ich mit Kindern im Alter von 3-12 Jahren den Artikel 8 der Kinderrechte künstlerisch erforschen: Das Recht auf Identität.

Mittels des Wahrnehmungstrainings "Viewpoints" werden wir uns verschiedene Fragen stellen: 

Wie langsam kann ich mich durch den Raum bewegen, sodass es noch als Bewegung gilt? Wie fühlt sich das an, jemandem den Rücken zuzukehren? Wie klingt es, wenn wir alle zusammen den gleichen Rhythmus stampfen? Was passiert, wenn ich als Einzige/r etwas ganz anderes mache - traue ich mich, einer ganzen Gruppe gegenüberzustehen?Wie kann ich reagieren, wenn ich wo nicht mitmachen möchte?

Und schlussendlich: Wie stellen wir uns ein Miteinander vor? Was für Forderungen habe ich an mich selbst und an die anderen?

Porträt im Ray Filmmagazin

Von Oliver Stangl

Für eine Extraausgabe des Ray Filmmagazins anlässlich der Diagonale 2020, durfte ich einige interessante Fragen zu mir und meinem Beruf beantworten.

Leider wird die diesjährige Diagonale aufgrund des Corona-Virus nur online stattfinden...

Das Porträt ist hier nachzulesen: 

Verschoben...

Dreharbeiten im ZKM Karlsruhe

Für die Studentenproduktion "PURPUR"

Ich freue mich im feministischen Filmprojekt "PURPUR" von Regisseurin Isabelle Konrad die Rolle der Regisseurin zu übernehmen! Die Dreharbeiten fanden Anfang März in Karlsruhe statt - eine blutige Angelegenheit... 

Dieses Filmprojekt beschäftigt sich auf experimentelle Weise mit der Studie "Gender und Film" der Deutschen Filmförderungsanstalt. Man darf gespannt sein!

Wiederaufnahme "Der letzte Mensch" von Philipp Weiss

20./21./25./26./27./28. Januar 2020 im Theater Nestroyhof Hamakom

Was wird ein Mensch erleben, der heute zur Welt kommt? Welche Rolle wird das Menschliche in der Zukunft überhaupt spielen? Und wie bestimmt unser gegenwärtiges Denken und Handeln das Leben von morgen?

Ich freue mich sehr, in der Uraufführung dieses wichtigen Stückes die Rolle der Liv zu übernehmen! 

Regie: Ingrid Lang

Dreharbeiten für Kinofilm, Serie und Kurzfilm

Im Juli und Oktober 2019

Bald stehe ich wieder vor der Kamera!! Für den neuen Film von Andreas Schmied "Hals über Kopf", "Soko Kitzbühel" (Regie: Martin Kinkel) und "Soko Donau" (R: Olaf Kreinsen).

Casting: Nicole Schmied. 

Außerdem übernehme ich in einem Kurzfilm der FH Salzburg die Hauptrolle Julia (R: Lukas Halder).

Nominiert beim SMS-Festival

28. Juni 2019

Hurray - mein 3-minütiges Self Made Shorty hat es aus über 600 Bewerbungen unter die letzten 15 geschafft! Es war toll, mein Filmchen auf der großen Leinwand im CinemaxX in München zu sehen und über die einjährige gratis Mitgliedschaft bei Crew United freue ich mich auch!

Goldene Kamera für "Der Pass"

Die von Wiedemann & Berg in Koproduktion mit Epo-Film produzierte 8-teilige Serie "Der Pass" ist seit dem 25. Jänner 2019 exklusiv auf Sky zu sehen. Ich hatte die Freude, mit Kollegen wie Lukas Miko, Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek zu spielen und in Folgen 2 bis 7 die Rolle der Louisa Baumgartner zu verkörpern.

Martini Meets Marlene

19. Mai 2019 

Wir freuen uns auf unser zweites Konzert im Glasperlenspiel Asperg!
Eine junge Schauspielerin beschäftigt sich mit dem Mythos Marlene – wer war diese Frau? Vamp oder Mutter, Star oder Köchin, Amerikanerin oder Deutsche?
In diesem Programm werden die vielen Facetten der „Dietrich“ angeschnitten. Der erste Teil widmet sich ihrem Leben während des II. Weltkriegs. Theresa Martini singt Lieder, erzählt Geschichten, und gewährt Einblicke in die damalige Zeit. Im zweiten Teil finden wir uns in Las Vegas wieder, wo Marlene Dietrich ihre großen Erfolge feierte. Unvergessliche Songs und Erzählungen beleuchten sowohl den Aufstieg zum Weltstar, als auch ihre Verdammung aus Deutschland.

Für turbulente Solos und einfühlsame Begleitungen sorgt der Stuttgarter Jazzpianist Michael Holder.

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